Unser Projekt wächst und gedeiht. Klar, dass es dadurch für uns auch mehr zu organisieren gibt. So waren wir im August noch ein zweites Mal in Kenia, um all das aufzuarbeiten, was uns im April nicht mehr möglich war. Das waren zumeist administrative Aufgaben und Behördengänge. Wer Afrika kennt, weiß, dass man sich bei solchen Aufgaben super in Geduld üben kann und am besten immer einen extra-dicken Puffer Zeit mit einplant – ganz gemäß dem afrikanischen Sprichwort: Ihr Europäer habt Uhren – wir haben Zeit.